Kurz vor dem Ziel dann doch ein Abbruch. Der Tag war trotzdem fantastisch.
Rund 12 Stunden Auf- und Abstieg und jede Menge Eindrücke, die man nie vergessen wird.
Die Staumauer
Man sollte denken, dass Abseilen einfach immer nur das Gleiche ist. Aber in 165 Metern Höhe sieht die Welt doch anders aus.
Ein unvergleichlicher Blick ins Tal, während Vögel um einen herum fliegen. Selten konnte man so viel Adrenalin im Körper spüren.
Der Hochbunker
Diese Location lud zum Klettern ein.
Hier haben wir unsere ersten Kletterversuche durchgeführt. Zuerst wurden nur die unteren 6 bis 7 Meter erklettert, dann ging es ganz nach oben. Für den ersten Tag war es schon recht spannend.
Schwindelfrei sind vereinzelte im Team auch ein paar Jahre später noch nicht.
Die Bergstation
Eine Liftstation läuft seit vielen Jahren nicht mehr. Auf 3000 Metern Höhe stehen die Überreste in dem einst so viel versprechendem Skigebiet.
Die Tour hat sich gelohnt, da diese Station nicht der einzige Lost Place in der Umgebung war. Ausserdem war es eine gute Vorbereitung für höhere Ziele.
Manche Dinge vergisst man nicht. Sie brennen sich als unlöschbare Erinnerungen im Gedächtnis ein.
Das ist auch gut so. Nur so kann ein Hobbie ein Leben bereichern, wenn nicht sogar verändern
Am Anfang
stand nur das Geocaching im Vordergrund. Das Punktesammeln um irgendwelche Matrizen vervollständigen wurde zur höchsten Lust. Heute steht oft eine interessante Location und ein gutes Foto im Fokus. Auch die Plattformen auf denen man sich bewegt ändern sich.
